Die Lernumgebung wird so gestaltet, daß das Tier möglichst keinen Fehler machen kann. Das bedeutet, Ablenkungen werden so gut es geht entfernt und die Kriterien in kleinen Schritten gesteigert.

Beispiel: Ein Pferd soll Ballspielen lernen. Auf dem Platz liegt nur der Ball. Es liegt kein Futter herum (möglichst also kein Grasplatz). Am Anfang reicht ein Blick zum Ball, dann eine Berührung, dann ein Stoß. Erst dann wird das Tempo gesteigert, und danach in eine Umgebung mit mehr Abwechslung gewechselt.
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Schnellinfo

Mensch und Pferdekopf
Ich bin Tine, geboren 1986 und lebe mit meinen Tieren in Berlin. Wenn ich nicht gerade hinter dicken Büchern verschwunden bin, findet ihr mich im Stall bei meinen Pferden Krümel und Alkmene oder zusammen mit meiner Katze Mucki auf der Couch.


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